Schmerztherapie

Die psychologische Schmerztherapie versteht sich als Ergänzung oder auch als Ersatz für die in unserer Zeit vorherrschenden medikamentösen Therapien. Die schulmedizinische Ausrichtung ist meist symptomorientiert, das heißt, Patienten erhalten bei chronischen Schmerzen in der Regel mehr oder weniger starke Medikamente, ohne dass auf mögliche Ursachen der Chronifizierung eingegangen wird. Die Folge ist oft eine jahrelange oder sogar jahrzehntelange Behandlung mit chemischen Präparaten, deren Nebenwirkungen auf den Beipackzetteln ausgewiesen sind.

Bei der psychologischen Schmerztherapie nimmt die Ursachenforschung einen wesentlichen Teil der Arbeit mit dem Patienten ein. Es gibt kein Symptom ohne Ursache – das gilt auch für chronische Schmerzen. Oft reicht es schon, die Ursache aufzudecken, dass es zu wesentlichen Verbesserungen kommt. Gleichzeitig gibt es im Rahmen der psychologischen Schmerztherapie verschiedene Techniken, die auch auf das Symptom wirken – begleitend zu Medikamenten oder auch anstatt solcher.

Das Institut für psychologische Schmerztherapie hat eine wirkungsvolle Technik entwickelt, die Symptom und Ursache abdeckt und auf verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen beruht. Siehe „Schmerzen wegdenken“.

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